Nestlè, oder besser gesagt After Eight, Buitoni, KitKat, LC1, Maggi, Nescafé, Nespresso, Nesquik, San Pellegrino, Smarties, Vittel, Friskies etc...
Wir sind sehr stolz, dass das weltgrösste Lebensmittelunternehmen aus der Schweiz kommt.
Da Nestlé letztes Jahr nur einen Gewinn in Milliardenhöhe erwirtschaftet hat, möchten wir alle Leserinnen und Leser auffordern, vermehrt Produkte aus dem Hause Nestlé, zB. bei Coop, wo es eine besonders vielseitige Palette von Produkten gibt, zu kaufen.
Gegner sagen, dass in der Elfenbeinküste, wo der Grossteil der Weltkakaoernte angebaut wird, Schätzungen zufolge über 20'000 Kinder unter schlimmsten Bedingungen arbeiten müssen.
Das ist zwar Wahr. Wieso soll aber Nestlé als Marktführer mit dem grössten Einfluss auf Arbeitsbedingungen und die Preise für Rohstoffe, wie von den Radikalen gefordert, hier aktiv werden? Schliesslich leben wir im Kapitalismus – Nur der Stärkste überlebt und den Jahresbeitrag, um ans WEF ins heimelige Davos zu kommen, muss schliesslich auch irgendwie bezahlt werden können.
Und warum sollte Nestle nicht Tierversuche für Schönheitsprodukte machen? Schliesslich ist das Sprichwort, „Wer Schön sein will muss leiden“ veraltet. Heutzutage lässt man Tiere leiden, um im Ausgang gut auszusehen. Ist ja klar. Kapitalismus und so. Kapiert?
Liebe Nestlé, mach weiter so! Bewerbe auch weiterhin Babynahrung und Milchpulver in den Entwicklungsländern. Schliesslich bist nicht Du Schuld, dass es dort kein geniessbares Trinkwasser gibt und so Babys an deiner Nahrung sterben.
Wir sind sehr stolz, dass das weltgrösste Lebensmittelunternehmen aus der Schweiz kommt.
Da Nestlé letztes Jahr nur einen Gewinn in Milliardenhöhe erwirtschaftet hat, möchten wir alle Leserinnen und Leser auffordern, vermehrt Produkte aus dem Hause Nestlé, zB. bei Coop, wo es eine besonders vielseitige Palette von Produkten gibt, zu kaufen.
Gegner sagen, dass in der Elfenbeinküste, wo der Grossteil der Weltkakaoernte angebaut wird, Schätzungen zufolge über 20'000 Kinder unter schlimmsten Bedingungen arbeiten müssen.
Das ist zwar Wahr. Wieso soll aber Nestlé als Marktführer mit dem grössten Einfluss auf Arbeitsbedingungen und die Preise für Rohstoffe, wie von den Radikalen gefordert, hier aktiv werden? Schliesslich leben wir im Kapitalismus – Nur der Stärkste überlebt und den Jahresbeitrag, um ans WEF ins heimelige Davos zu kommen, muss schliesslich auch irgendwie bezahlt werden können.
Und warum sollte Nestle nicht Tierversuche für Schönheitsprodukte machen? Schliesslich ist das Sprichwort, „Wer Schön sein will muss leiden“ veraltet. Heutzutage lässt man Tiere leiden, um im Ausgang gut auszusehen. Ist ja klar. Kapitalismus und so. Kapiert?
Liebe Nestlé, mach weiter so! Bewerbe auch weiterhin Babynahrung und Milchpulver in den Entwicklungsländern. Schliesslich bist nicht Du Schuld, dass es dort kein geniessbares Trinkwasser gibt und so Babys an deiner Nahrung sterben.
navez - am Montag, 15. März 2004, 21:30 - Rubrik: antiglobal